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Schülerrückblick - Unser Feldmesspraktikum
Ende September waren wir, die Schüler der 11. Klasse, zusammen mit unseren Lehrern in Martinfeld zum Feldmesspraktikum.
In kleine Arbeitsgruppen eingeteilt, masen wir das Gelände. Ziel war es am Ende eine große Karte zu zeichnen. Theodolit, Maßband und Wasserwaage waren dabei unsere Hilfsmittel.
Mit dem folgenden Gedicht blicken wir zurück auf unser Praktikum!
Das Feldmess-Praktikum war"toll", Ob in der Küche oder draußen,die Töpfe waren immer voll, sieht man Jan-Erik sausen.
Winkel, Theo, Zeichenblatt, Justin, Lucky stets bereit,
irgendwie war's immer nass. hatten niemals einen Streit!
Gingen abends gem spazieren,
ja so muss es eben sein. Vera unsre kranke Maus,
Stimmten mal die Maße nicht, musste schon am Mittwoch raus,
warf dies gleich ein schlechtes Licht, [liegt sogar im KrankenhausJ.
auf die Gruppe die dies war Peter war auch angeschlagen,
und die dachten: "war ja klar". hatte einen schweren Magen.
mit dern Theo aus dem Haus, Das ist Eva sowieso!
und noch mal das gleiche Spiel, Zora mag so geme Zimt,
weil es uns so gut gefiel. diesen Sie zu allem nimmt. Auch die Handys waren weg, Herr Sievers stand an allen Ecken,
alle dachten was für'n Schreck. um Ergebnisse zu checken.
Und am Abend, welche Not, Frau John ist wie der Wind,war das Intemet noch tot. und sprang zu jedem Kind.
Doch eigentlich sind alle froh,
bald sitzen wir auf eigenem Klo! Nur die Jungs in ihrem Zimmer, Denn die Bäder waren speziell,
hatten viele Balken immer. aus anderen Zerten "originell".
Noah unser Küchenchef, Martinfeld ein kleines Kaff,
brauchte Stock und Küchenbrett. Glockenläuten das macht wach! Adrian der Springer, Raus gekommen sind wir nicht,
aß statt Gulasch Hitschler- Dinger. denn die Woche war sehr schlicht.
Julius der kam zu spät, Immer nur in Schloss und Hof,
seht wie es ihm bald ergeht. Das war unser einzig' Los.
Motiviert und machte mit,
doch er war noch nicht ganz fit. Emily & Carolin war'n ein gutes Zeichenteam. Wie wird wohl das Feedback sein,
Mezzo Mix zum Essen, Alle stöhnen "wir wollen Heim".
gab's für Max schon vor dem Messen. Weil's zu Haus am schönsten ist,
trotzdem war nicht alles Mist! Estelle und Viki fleißig sind, An Erfahrungen reich und stattlich,
der Konrad freut sich das's gelingt. kommen wir nach Haus ganz sachlich.
Friedrich wird zum Rechenass, Denn das Fazit lautet nun:
viele Wege, "Was soll das?" Wer viel Arbeit darf auch ruhn.
Welcher wird der Richtige sein?
Eine Lösung wäre fein. Inka und Emilia saßen mit der Sara da,
malten sie die letzen Runden,
auch auf Transparentpapier,
so läuft das eben hier!
Erstellt: Samstag, 25. November 2017 09:18
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